X4 unterstützt Ihr Immunsystem
- Wendy
- November 11, 2023
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Warum sollten zwei Menschen, die derselben Krankheit ausgesetzt sind und dieselben Vorsichtsmaßnahmen beachten, unterschiedlich reagieren? Warum werden manche Menschen krank, während andere unversehrt davonkommen oder sich schnell erholen?
Der Unterschied liegt in der Stärke unseres individuellen Immunsystems! Verstehen Sie Ihre körperliche Verfassung wirklich? Wissen Sie, wo Ihr Körper schwach ist? Biophilia Tracker
Das Immunsystem ist das natürliche Abwehrsystem des Körpers, das den Körper vor äußeren Krankheitserregern schützt, wie zum Beispiel:
Virus
Bakterien
Pilz
Pollen
Nahrungsmittelallergene
Manchmal greift das Immunsystem fälschlicherweise den Körper selbst an und verursacht Autoimmunerkrankungen wie Lupus oder rheumatoide Arthritis. (Weitere Informationen zum Thema Autoimmunität finden Sie hier)
Die „Soldaten“, die das Immunsystem in die Schlacht schickt, sind weiße Blutkörperchen, die im Knochenmark und in der Thymusdrüse produziert werden, wie etwa Makrophagen sowie T- und B-Lymphozyten. Blutproteine, sogenannte Antikörper, wirken Angriffen durch Antigene (schädliche Fremdstoffe) entgegen.
Immunstressoren
Ein wissenschaftlich fundiertes Programm zur Stärkung der körpereigenen Immunabwehr würde die Vielfalt der Stressfaktoren berücksichtigen, die das Immunsystem schwächen und zu seiner Funktionsstörung führen können. Diese beinhalten:
Arzneimittel
Vergiftung durch bestimmte Nahrungsmittel oder Umweltgifte
raucht
Schlafentzug
Hormonungleichgewicht
Malabsorption
Emotionaler Stress
Genetische Anfälligkeit
Daher besteht die Strategie solcher Programme darin, Verdauungs- und Ernährungsfaktoren zu optimieren, psychologische Unterstützung zu bieten und Lebensstilfaktoren wie Ernährung, Gewicht, Schlaf und Bewegung zu kontrollieren.
Ernährungsunterstützung
Das Element der Ernährungsunterstützung des Programms sollte sich auf die Prüfung und Ergänzung spezifischer Nährstoffmängel konzentrieren, die zur Anfälligkeit für Infektionen beitragen können. Dazu gehören die Vitamine A, E, C, D und B6 sowie Mineralien wie Zink, Kupfer und Selen, die alle die antivirale und antibakterielle Wirkung der weißen Blutkörperchen verstärken.
Einfache Methoden zum Nachweis eines Zinkmangels durch Geschmacks- oder Haarproben oder die Entnahme von Speichelproben zur Messung der Menge an Immunantikörpern können dabei helfen, den Immunstatus einer Person zu ermitteln. Proteinpräparate schützen Immunzellen und helfen bei der Bekämpfung von Infektionen. Darüber hinaus können Pilze, Hormone und Pflanzenextrakte das Immunsystem stärken. Gleichzeitig sollte die Aufklärung über immununterstützende Lebensmittel im Vordergrund stehen. Menschen können spezielle Testinformationen und andere persönliche medizinische Daten verwenden, um auf der Grundlage einer Untersuchung ihres Gesundheitszustands einen vollständigen, persönlichen Ernährungsplan zu erstellen. Ein solcher Plan beinhaltet viele Ernährungsempfehlungen, wie z. B. die Begrenzung der Nahrungsquellen für raffinierten Zucker, da dieser die Immunfunktion innerhalb von 5 Stunden nach dem Verzehr um bis zu 50 % unterdrückt. Das Programm wird eines der vielen Ziele der Naturmedizin erfüllen – die Verwendung von Lebensmitteln als Medizin zur Erhaltung der Gesundheit und zur Vorbeugung zukünftiger schwerer Krankheiten.
physikalische Methode
Viele Studien haben auch gezeigt, dass die Aktivität der weißen Blutkörperchen, des Nervensystems und der Hormonregulierung durch physikalische Eingriffe wie Akupunktur, Wirbelsäulenanpassungen, gepulste elektromagnetische Feldtherapie, kraniale Elektrostimulation und intramuskuläre Injektionen von Vitaminen, die nicht gut absorbiert werden, verbessert werden können oral. Diese körperliche oder energetische Stärkung der Immunfunktion wirkt synergetisch mit der Ernährungstherapie, um den größtmöglichen Nutzen für den Patienten zu erzielen.
Psychologische Unterstützung
Schließlich kann man mithilfe der Biorod-Technologie des Biophilia Tracker X4 auch Meditations- und Entspannungstechniken nutzen, da Untersuchungen zeigen, dass ein unkontrollierter Anstieg der Stresshormone im Körper das Immunsystem unterdrückt.